Reiseanbieter für Peru Amazonas

Wir hatten eine wunderbare Zeit mit Gadventures auf unserer Reise nach Peru! Wir würden Gadventures auf jeden Fall für eine solche Reise empfehlen. (Bereiten Sie sich auf einen langen, ausführlichen Bericht vor). Es begann in Lima, wo wir in der ersten Nacht in unserem Hotel unsere erste Gadventures-Mitarbeiterin trafen. Sie war unglaublich nett und hilfsbereit, allerdings waren nicht alle Informationen, die sie uns gab, korrekt. (Über die kleinen Dinge der Reise). Unser Reiseleiter in Cusco war nett, wir waren froh, ihn zu haben. Enttäuschend war, dass wir nur am Wochenende in Cusco waren, was bedeutete, dass wir das Inka-Museum nicht besichtigen konnten. Wir haben uns für den Lares Trek entschieden. Alles auf dieser Reise war perfekt, angefangen bei unserem fantastischen Führer Gato (Sergio). Er war alles, was ich mir hätte vorstellen können und mehr. Er wusste alles über die Geschichte der Region, hatte einen großartigen Sinn für Humor und war eine unglaubliche Persönlichkeit. Wir hatten ein paar kleinere Probleme mit der Höhe und er war da, um sich zu vergewissern, dass es uns gut ging und lachte mit uns über unsere Symptome, als es uns besser ging. Nach der Wanderung besuchten wir Machu Picchu mit Gato. Auch hier sorgte er dafür, dass wir eine absolut unglaubliche Zeit hatten. Er wies mich auf Dinge hin, von denen ich nicht einmal wusste, dass es sie gibt. Er hatte sogar Bilder aus der Zeit, als Machu Picchu zum ersten Mal 'entdeckt' wurde, was sehr interessant war. Es ist offensichtlich, dass er sich für sein Land begeistert und möchte, dass die Welt es kennenlernt. Ich hoffe, dass ich, wenn ich wieder mit Gadventures wandern gehe, einen Führer wie Gato haben kann (oder ihn dorthin fliegen kann, wohin ich gehe ;) Unser Koch Justo hat unglaubliche Arbeit geleistet und uns mit 4-Gänge-Mahlzeiten wie in einem Spitzenrestaurant versorgt, zusammen mit Leo, der dafür sorgte, dass wir mit den anderen Feinheiten des Campings vertraut waren. Wir hatten den Ausflug zum Rainbow Mountain gebucht, unser Reiseleiter kam 5 Minuten zu spät und hatte den Anstand, das Hotel zu kontaktieren, um uns wissen zu lassen, dass es ihm leid tat und er auf dem Weg war. Es war perfekt organisiert und das Frühstück und Mittagessen waren großartig. Der Reiseleiter kümmerte sich hervorragend um alle Teilnehmer der Gruppe. Anschließend fuhren wir nach Puerto Maldonado und trafen unseren neuen Führer für den Dschungel Leao. Er war super leidenschaftlich und konnte das kleinste Tier entdecken, das sich an obskuren Orten versteckte. Ich dachte fast, er hätte einen Röntgenblick, so beeindruckend war er. Die Lodge selbst war wunderbar. Wie in einem Film. Die Bootsfahrt - fantastisch! Alles in allem würde ich diese Reise wirklich jedem empfehlen und ich habe sie auch schon Leuten empfohlen, die mich danach gefragt haben. Die einzige Verbesserung, die mir einfällt, ist, die Informationen in der App zu aktualisieren, da sie ein wenig veraltet/inkorrekt zu sein scheinen.

Ich liebe die Gruppe und die Erfahrungen, die wir gemacht haben

Insgesamt war die Tour großartig. Der Höhepunkt war sicherlich der Inkapfad, wo die Arrangements erstaunlich waren, unsere Führer waren fantastisch und die Träger und Köche waren nicht von dieser Welt. Ich war nicht der fitteste Mensch, der das gemacht hat, und die Unterstützung durch die Führer (und meine Mitreisenden) war unglaublich. Außerdem war das Essen lächerlich gut (vielleicht ein bisschen zu viel, wenn man 3-Gänge-Mittag- und Abendessen mit Nachmittagstee dazwischen hat) und die Tatsache, dass wir eine tragbare Toilette hatten, war großartig. Weitere Höhepunkte waren die Stadtführung in Lima, die Zeit in Cusco, die Begegnung mit unglaublichen Tieren im Dschungel (auch wenn die Bereitschaft des Reiseleiters, Taranteln mit Stöcken zu pieksen, ein wenig beängstigend war), ein paar fantastische Abende mit der Gruppe und unserem Reiseleiter, der Aufenthalt im Haus am Titicacasee und die Möglichkeit, die Arbeit der Ureinwohner zu sehen und etwas davon zu kaufen. In Anbetracht all dessen werden Sie sich vielleicht fragen, warum 4 Sterne und nicht 5. Die Antwort ist, dass es einige Bereiche der Desorganisation und der Kommunikation gab, die die Planung erschwerten und nur unnötigen Stress verursachten. Das größte Problem war, dass wir nur 30 Minuten Zeit zum Packen für den Inkapfad hatten. 4 Tage einer anstrengenden Wanderung, für die es einen großen Unterschied machen kann, die richtigen Sachen zu haben, und wir wurden unnötig gehetzt. Es gab auch einige Male, wo wir unvollständige Informationen bekamen, z.B. über Mahlzeiten, für die wir bezahlen mussten, und über Möglichkeiten, Dinge zu kaufen. Ich fand es zwar gut, dass wir die Möglichkeit hatten, handgefertigte Waren von Einheimischen zu kaufen, aber es wurde uns kein Hinweis auf den Preis oder die Höhe des Bargelds gegeben, das wir mitnehmen sollten. Wenn wir klare Fragen stellten, waren die Antworten oft völlig unklar und verworren, was zu noch mehr Verwirrung führte. Es gab auch kaum Informationen über bestimmte logistische Dinge - wie z.B. dass es in der Dschungel-Lodge nur ein paar Stunden Strom pro Tag gibt (so dass man Kraftpakete mitbringen konnte) oder dass es kein heißes Wasser geben würde oder dass man bei 35 Grad und hoher Luftfeuchtigkeit lange Ärmel und Hosen tragen müsste. Stattdessen wurden Sie 6 Mal darauf hingewiesen, dass Sie Ihre Taschenlampe nicht vergessen sollten. Ja, ich kann verstehen, dass das wichtig war, aber da die meisten Leute ein Telefon haben, das als Taschenlampe verwendet werden kann, war das Risiko relativ gering. Die meisten Leute würden bei kochendem Wetter keine langen Ärmel in ihren Seesack packen, es sei denn, sie werden dazu aufgefordert. Der Zeitplan war im Allgemeinen problematisch - es gab fast keine freie Zeit für den Großteil der Tour. Selbst wenn es Zeit gab, wurden zusätzliche Dinge organisiert, für die sich die Zeit nicht lohnte, aber man wollte ja nichts verpassen. In Anbetracht der Tatsache, dass die Reise eine sehr anspruchsvolle Wanderung beinhaltete, wäre ein wenig mehr Freizeit wünschenswert gewesen. Die Leute, die den Inka-Trail gemacht haben, konnten auch nicht zu den heißen Quellen in Aqua Calientes gehen und hatten weniger als eine Stunde Zeit, um die Stadt zu erkunden, was ehrlich gesagt sehr enttäuschend war und ich hatte das Gefühl, dass der Zeitplan nicht eingehalten wurde. Es wäre viel besser gewesen, 2 Stunden später nach Cusco zurückzukehren, als ein so cooles und interessantes Erlebnis zu verpassen. Das andere wirkliche Ärgernis war die Fahrt nach La Paz am Ende. Das war völlig sinnlos und brachte nur logistische Probleme mit sich, wenn man versuchte, mit einem vernünftigen Rückflug nach Hause zu kommen. Ich hätte gerne darüber hinweggesehen, wenn es in La Paz Aktivitäten gegeben hätte, aber die einzige Aktivität war eine einstündige Orientierungstour, bei der uns einige grundlegende Orte gezeigt wurden. Danach aßen wir in der Gruppe zu Abend und das war's. Wir haben mehr als 10 Stunden gebraucht, um dorthin zu gelangen, der Grenzübertritt war etwas hektisch und es schien wirklich keinen Sinn zu haben. Ein Flug zurück nach Lima (oder Cusco) wäre unendlich viel besser gewesen und es ist wirklich unklar, warum intrepid sich entschieden hat, diese Tour auf diese Weise zu beenden. Man geht von den Kosten aus, aber es ist ja nicht so, dass dies eine billige Tour ist. Hätte ich die ganze Geschichte gewusst, hätte ich diese Tour wahrscheinlich nicht gebucht. Außerdem war die Kommunikation von intrepid entsetzlich. Ich weiß nicht, ob sie einfach niemanden haben, der Ihr Radar überwacht, aber es war ein Kampf, grundlegende Informationen aus ihnen herauszubekommen. Einige andere Probleme, die behoben werden sollten - die Materialien machen eine große Sache daraus, dass der Inkapfad nicht luxuriös ist, da er Camping ist. Ich glaube nicht, dass das irgendjemand erwartet, aber die Realität war, dass die Einrichtungen dort manchmal besser waren als in den Hotels. Der allgemeine Standard der Hotels war ziemlich schlecht - von fehlendem Warmwasser über minderwertiges Frühstück bis hin zu Problemen mit der Sauberkeit. Das mit Abstand beste Hotel war das in La Paz. Auch der Transport war ziemlich unregelmäßig, und einige Fahrpläne wirkten völlig willkürlich. Die im Vorfeld der Reise zugesandten Unterlagen könnten viel mehr nützliche Informationen enthalten und die Reiseleiter sollten viel besser darin sein, grundlegende Anforderungen im Voraus zu kommunizieren. Insgesamt war die Reise erstaunlich. Aber ich denke, dass dies eher trotz als wegen intrepid der Fall war. Auf dem Inkapfad hatten wir großartige Führer, aber die sind freiberuflich tätig, also war das wahrscheinlich Glück. Wir hatten auch eine tolle Gruppe, was einen großen Unterschied machte. Der Inkapfad ist ein Erlebnis, das man sich nicht entgehen lassen sollte, aber diese Tour ist vielleicht nicht die richtige für Sie.

1. Das Hotel Leon de Oro in Lima war nicht gut. Hat uns nicht wie gewünscht vom Flughafen abgeholt. Instantkaffee-Pakete zum Frühstück. Laute Klimaanlage, kein heißes Wasser. Die Rezeption war sehr unhöflich. Als ich um eine zusätzliche Nacht bat, verlangten sie $84, während der Online-Preis bei $33 lag. Die Lage war keine schöne Gegend. 2. Leo war sehr nett und kenntnisreich, aber der Ausflug in die Innenstadt fühlte sich gehetzt an, wir wurden in der Hochsaison in einen öffentlichen Bus gepfercht. Der Reiseleiter hat uns nicht in die Katakomben begleitet und die einzige Sprache, die gesprochen wurde, war Spanisch. Die Churros waren köstlich, aber wir mussten im Eiltempo essen, um mit ihm Schritt zu halten. 3. Alle Flug- und Zugtickets meiner Frau waren auf den falschen Namen ausgestellt. Intrepid stritt sich tagelang mit uns und gab uns die Schuld, bevor sie die notwendigen Änderungen vornahmen. 4. Edwind war großartig. Äußerst sachkundig. Manchmal vielleicht ein bisschen zu viel Information. Die Tour, die nicht zum Wandern gedacht war, hatte nicht viel Inhalt außer Machu Picchu selbst und dem einen Tag, an dem wir zu einigen Ruinen in der Nähe von Cusco fuhren. Wir mussten die Erkundung von Ollantaytambo anfordern und dafür extra bezahlen. Wir haben das Essen in einem einheimischen Restaurant in Cusco sehr genossen. 5. Das Hotel in Cusco war schön, warme Duschen, sehr sauber, tolle Lage, gutes Frühstück. Das Hotel in Ollantaytambo war auch sehr schön. Die Lodge im Amazonasdschungel war auch sehr cool und schön. 6. Victor war großartig, extrem sachkundig über den Dschungel. Wir haben viele coole Tiere gesehen und hatten eine Menge interessanter Erlebnisse. 7. Wir durften wegen der Regeln von Intrepid nicht auf den Wynapicchu wandern. Das Schlimmste ist also unserer Meinung nach von Intrepid selbst verursacht worden. Das Hotel in Lima, die Zug- und Flugtickets, ihre Einstellung, ihre Einschränkungen.

Ich hatte eine wunderbare Zeit. So viele tolle Erlebnisse, Schwimmen im Amazonas, Ziplining im Dschungel, Naturwanderungen, Tierschutzgebiete. Die Hotelanlage ist wunderschön. Und das Essen ist köstlich. Das Personal ist super aufmerksam und freundlich. Ein toller Ort, wenn Sie einfach nur entspannen wollen, aber auch viele optionale Aktivitäten.

Ich habe es gerade geschrieben. Was ist mit Ihrer Website los?

Der Amazonas war eine erstaunliche Erfahrung, aber unser Reiseleiter war nicht der beste. Er fragte, ob wir verschiedene Dinge hatten, sobald wir dort waren und tat so, als ob wir hätten wissen müssen, dass wir sie mitbringen sollten (Gegenstände wie z.B. Stiefel), aber diese Gegenstände waren nicht auf einer Liste der Dinge, die man mitbringen sollte, angegeben und sie wurden nicht zur Verfügung gestellt wie bei anderen Unternehmen, die wir gesehen haben. Es war eine gute Erfahrung, aber ich war nicht beeindruckt von den Informationen oder der Kommunikation des Reiseleiters während der gesamten Tour und auch vorher.

Ich hatte den besten Reiseleiter namens 'Segundo', den ich mir nur wünschen konnte. Er kennt sich so gut im Amazonas-Regenwald aus, weiß über jede Pflanze, jeden Pilz und jedes Tier Bescheid, das wir gesehen haben. Ich habe mich in seiner Nähe immer sicher gefühlt und er ist so freundlich. Er hat meine Reise zur besten Erfahrung meines Lebens gemacht!

Es hat vieles gut funktioniert, insgesamt waren wir zufrieden. Jedoch war an den ersten zwei Tagen die Reisegruppe viel zu groß 14 Personen. Eine Gruppengröße von 4 - 8 Personen sollte es nur sein. Es war sehr eng in dem Boot. Die Übernachtung am dritten Tag findet nicht auf der Plattform (ist zu gefährlich, zu hoch, zu eng) statt, sondern im Haus. Der Guide hat sich sehr viel Mühe gegeben.